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Kalender 2024

Der Kalender (14 Seiten / A3) enthält Arbeiten aus 30 bundesweiten Schüler:innen–Workshops Mit bunten Farben gegen braune Parolen (Berlin, Brandenburg, Hessen und NRW) aus dem Jahr 2023.
Ich bedanke mich bei den teilnehmenden SchüKler*innen, den Lehrkräften und Schulsozialarbeiter+innen für die sehr kooperative Zusammenarbeit. Mein Dank gilt auch der Kirchengemeinde St. Michael in Spremberg, sowie dem Jugendclub in Berlin–Hohenschönhausen in Zusammenarbeit mit dem Bürgertreff. Ich danke auch dem Verein ZwischenStück e.V. für die tolle Unterstützung beim Zustandebringen des nunmehr vierten Kalenders.
Alle vier Kalender haben wir selbst – auch mit Spenden – finanziert, ohne staatliche Unterstützung!

Internationale Wochen gegen Rassismus 2023

Die Stadtteilgruppen der OMAS GEGEN RECHTS waren in Kreuzbarg, Neukölln, der Hufeisensiedlung, Lichtenberg, Charlottenburg und Mitte mit verschiedenen Aktionen mit dabei.
Hier das Video auf Youtube:

Kalender 2023

Der Kalender (14 Seiten / A3) enthält Arbeiten aus bundesweiten Schüler:innen–Workshops. ZwischenStück e.V. setzte meine Idee um, private Spenden realisierten den Druck. Ihnen allen gilt mein ganz besonderer Dank!

Kalender 2022

Der Kalender (14 Seiten / A3) enthält Arbeiten aus Schüler:innen–Workshops, entstanden in Berlin und bundesweit. ZwischenStück e.V. setzte meine Idee um, private Spenden realisierten den Druck. Ihnen allen gilt mein ganz besonderer Dank!

Kalender 2021

Mit einer privaten Spende konnte nach vielen Jahren wieder ein Kalender für das Jahr 2021 entstehen. Er enthält Arbeiten aus Schüler*innenworkshops aus Pforzheim, Erfurt, Berlin, Kempen, Stavenhagen, Rottenburg, Weimar, Frankfurt/M, und Karlsruhe.


 

Der 14seitige Kalender hat die Größe A3.
Er kann nach telefonischer Absprache in der Geschäftsstelle des Register Friedrichshain–Kreuzberg abgeholt werden.
Gerne schicke ich ihn auch zu.
Offiziziell wird er vorgestellt am 10.11.2020 im Jugendwiderstandsmuseum zur Eröffnung meiner Jubiläumsausstellung 25 Jahre Hass vernichtet -->

Schüler und Aktivistin rütteln auf

Odenwälder Echo vom 14. September 2019 (PDF)

Bunte Farben und flotte Sprüche der jungen Künstler*innen kämpfen gegen braune Parolen, sagen Hass dem Kampf an. Es entstanden eindrucksvolle Friedensbotschaften, die den tumben Ausdruck von Menschenverachtung konterkarieren und lächerlich machen.

Buch
Mein Kampf gegen Rechts

Elf unterschiedlich betroffene Menschen, Irmela ist einer davon, beschreiben ihren Kampf gegen rechtes Gedankengut und rechte Gewalt.
Hinter dem Buchprojekt, mit Geleitworten von Iris Berben und Sascha Lobo und einem Appell von Konstantin Wecker, stehen: Ogilvy ℘ Mather, der Europa Verlag und der Verein “Gesicht Zeigen!“.
Vom Erlös jedes Buches geht 1 Euro an den Verein “Gesicht Zeigen!“, der auch Herausgeber ist.
ISBN 978-3-95890-027-1

Mit dem Buchprojekt ”Mein Kampf – gegen Rechts” für Gesicht Zeigen! gewann Ogilvy den Grand Prix beim ADC of Europe und lieferte eine der meistprämierten deutschen Kreativarbeiten 2016.

Mit der neuen Kampagne zu den Landtagswahlen 2019 in Sachsen und Brandenburg ”Mein Wahl–Kampf – gegen Rechts” orientiert sich die Agentur jetzt direkt an der Erfolgsarbeit von vor drei Jahren und will in unruhigen Zeiten den Wahlkampf neu erfinden.

Angezettelt. Antisemitische und
rassistische Aufkleber
von 1880 bis heute

Veranstalter:
Stadtverwaltung Erfurt und Erinnerungsort Topf ℘ Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz

Die Sonderausstellung 2019
Begleitprogramm

 

 

 

Vorträge

Gerne halte ich bei Ihnen auch einem Vortrag.

Kalender 2013

Mit Fördermitteln aus dem Programm Demokratie leben und mit Unterstützung der Integrationsbeauftragten des Berliner Bezirkes Friedrichshain–Kreuzberg entstand aus Workshop–Arbeiten von Schüler*innen im Jahr 2013 ein Kalender.

Geplant ist, zum 25 jährigen Jubiläum der Ausstellung Hass vernichtet am 10. November 2020 für das Jahr 2021 wieder einen Kalender herauszugeben, mit aktuellen Arbeiten aus den Workshops.

Derzeit bin ich auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten für die Umsetzung des Kalenderprojekts.

 

“Mit Tötungsdelikten ist zu rechnen“

ist ein dokumentarisches Theaterstück über rechtsextremen Alltag in Deutschland, ein Projekt des Förderkreises Hans Otto Theater e.V. Die Journalistin Lea Rosh hat das Stück mit Renate Kreibich Fischer erarbeitet, Regie Clemens Bechtel.
Irmela Mensah–Schramm eröffnet den Abend. Die afrodeutsche Manuela Ritz und der Nazi Aussteiger Kevin Müller haben erlebt, wovon sie dem Publikum erzählen. Dr. Eva Högl (SPD) fragt sich, ob ermittelnde Behörden die Opfer der NSU Terrorzelle für minderwertig hielten und so elf Jahre verhinderten, dass die Opfer sich als Opfer fühlen können, nicht als Verdächtige. Unterstützt werden sie von den drei jungen Schauspieler*innen Magda Deckert, Kolja Heiss und Michel Diercks.

Theater Premiere 24.02.2013 Potsdam
Hans Otto Theater
weitere Aufführungen:
02.04.2014 Berlin
Studiobühne des ATZE Musiktheaters
22.01.2014 Cottbus
Kammerbühne des Staatstheaters

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